Der Verbandsvorsitzende Thomas Bopp will Bürgerinnen und Bürger früher in Entscheidungen zu Gewerbestandorten einbinden. Foto: Lichtgut//Achim Zweygarth

Thomas Bopp, der Verbandsvorsitzende der Region Stuttgart, hofft, dass mit Alexander Lahl als neuem Regionaldirektor Ruhe in der Geschäftsstelle einkehrt – schließlich gibt es mit der IBA ’27 und dem Druck, neue Gewerbeflächen auszuweisen, in der Region jede Menge zu tun.

Stuttgart - Ein ereignisreiches, nicht immer erfolgreiches Jahr liegt hinter dem Verband Region. Dass die Pläne für den Gewerbestandort Hungerberg scheiterten, das Land beim Förderprogramm zur Künstlichen Intelligenz nicht berücksichtigt wurde und dass es bei der IBA-Gesellschaft finanzielle Engpässe gab, haben die Regionalversammlung und ihren Verbandsvorsitzenden Thomas Bopp auf Trab gehalten – dennoch fällt seine Bilanz positiv aus.