Neben dem Wohnwürfel soll auch eine Kita entstehen. Foto: Rommel, Wagenpfeil Architekten

Es ist das bisher größte Wohnbauprojekt, das die Stadt Winnenden in Eigenregie bauen wird: Im Schelmenholz sollen ein mehrstöckiges Haus mit 50 Wohnungen sowie eine Kita entstehen. Trotz großer Zustimmung gibt es auch Kritik.

Rund 23 Millionen Euro soll ein ungewöhnlicher Neubau kosten, den der Winnender Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung an den Eigenbetrieb Stadtbau Winnenden vergeben hat. Auf dem Gelände der Körnle-Erweiterung im Schelmenholz soll ein siebengeschossiger Block mit 50 Wohnungen und einer eingeschossigen Tiefgarage entstehen, der gerade noch so nicht als Hochhaus gilt. Es ist das bisher größte Projekt des Eigenbetriebs.