Prinzessin Kate mit einem Neugeborenen auf dem Arm. Hat sie Lust auf Baby Nummer vier? Foto: dpa/Alistair Grant

In Guildford besucht Prinzessin Kate eine Entbindungsstation. Dabei sprach sie auch über ihre Kinder George, Charlotte und Louis – und wie sie zu ihren Namen kam.

Prinzessin Kate hat sich auf einer Entbindungsstation im englischen Guildford mit frischgebackenen Müttern und deren Babys getroffen – und über den „großen Druck“ gesprochen, den sie spürte, als sie selbst nach der Geburt von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis im Krankenhaus lag.

Eine Hebamme des Royal Surrey County Hospitals sagte dem „People“-Magazin: „Sie hat über ihre eigenen Kinder gesprochen und wie sie deren Namen ausgesucht hatten. (...) Sie sagte, es seien ihre Lieblingsnamen gewesen und dass natürlich die ganze Welt darauf wartete, welchen Namen sie sich aussuchen würden – und dass sich das nach ziemlich viel Druck anfühlte.“

Wie stehen die Chancen auf Kind Nummer vier?

Seit längerem wird darüber spekuliert, ob die Waleses nach dem neunjährigen George, der siebenjährigen Charlotte und dem vier Jahre alten Louis noch ein viertes Kind planen. Kates Ehemann Prinz William scherzt bei Terminen immer wieder, seine Frau sei „broody“, was sich auf Deutsch nur uncharmant mit „brütig“ übersetzen lässt.

Die Prinzessin von Wales war in der Klinik, um sich dort über die ganzheitliche Versorgung von Schwangeren und Müttern zu informieren. Die Guildforder Entbindungsstation hatte zuvor einen Preis des UN-Kinderhilfswerks Unicef erhalten.