Philipp Förster (li.) erzielte in Wolfsburg sein zweites Tor nacheinander. Foto: dpa/Swen Pförtner

Philipp Förster lief beim VfB Stuttgart lange Zeit meist nur mit. Inzwischen gilt der 26-Jährige als wichtige Stütze. Weil er neben der Kärrnerarbeit im Mittelfeld neue Qualitäten im Angriffsspiel entwickelt.

Stuttgart - Es ist ja nicht so, dass Philipp Förster immer eine einfache Zeit in Stuttgart hatte. Das fängt schon mit dem Namen an. Ein Förster in Stuttgart – das verpflichtet. Noch heute wird der Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart in TV-Interviews auf seine berühmen Namensvetter Bernd und Karlheinz angesprochen. Der 26-Jährige hat sich, wie jüngst nach dem 2:0-Sieg in Wolfsburg, die Standardantwort zurechtgelegt: Man kenne sich. Mehr aber auch nicht.