Der Leibfriedsche Garten ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr verfallen, genau wie die „Kunststation Villa Moser“. Der Gemeinderat hat finanzielle Mittel für ein Sanierungskonzept bewilligt.
Bad Cannstatt - Trostlos ist der Anblick, den der Leibfriedsche Garten zwischen Rosensteinpark und Höhenpark Killesberg im Stuttgarter Norden bietet: Graffiti an den Wänden. Schutt, Müll und Flaschen liegen überall herum. Eröffnet wurde die derzeit nur wenig ansehnliche Anlage im Jahr 1993 im Rahmen der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA), um die Lücke im „Grünen U“ – sechs in U-Form angelegte Parks – zu schließen. Namensgeber ist der Privatier Karl Ernst Leibfried, der die Villa des Schokoladenfabrikanten Eduard Otto Moser im Jahr 1904 übernahm.
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