Anders als andere Länder halten sich Deutschland und die meisten europäischen Staaten mit Kritik an China zurück. Es geht ums Geld.
Stuttgart - Am Freitag werden die Winterspiele in Peking eröffnet. Da bleibt den Europäern und den Deutschen wenig Zeit, sich im Hinblick auf die Verstöße gegen die Menschenrechte in China und die Machtgebaren des Staates deutlich zu positionieren. Die USA, Australien, Kanada, Großbritannien, Japan und andere Länder haben bereits frühzeitig einen diplomatischen Boykott angekündigt, wonach keine Politiker und Würdenträger nach Peking reisen werden, um gute Miene zum bösen Spiel zu machen. In Deutschland wurde dagegen noch über eine klare Haltung diskutiert.
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