Hitze und Dürre: Der Klimawandel führt zu einer steigenden Erderwärmung und zu häufigeren Wetterextremen wie Hitzeperioden. Folgen werden überall spürbar sein, heißt es im IPCC-Bericht. Foto: imago/Joerg Boethling

Was bedeutet die Erderhitzung konkret für die Natur, für Tiere und Pflanzen – und für die Menschen? Der neue Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt: Die Folgen treffen auch die Menschen in Europa. Die wichtigsten Punkte im Überblick.

Berlin - Mehr als 34 000 Studien haben sie in den vergangenen Jahren ausgewertet und die zentralen Erkenntnisse in einem Bericht zusammengestellt. An diesem Montag haben Hunderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC einen neuen Bericht vorgestellt. Es ist der zweite Teil des sechsten Sachstandsberichts – und es geht darin um die konkreten Folgen des menschengemachten Klimawandels für Natur und Menschen. „Das Zeitfenster schließt sich. Wir befinden uns im entscheidenden Jahrzehnt der Klimapolitik“, sagt Hans-Otto Pörtner, Ko-Vorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe, die den Bericht erstellt hat.