Ermedin Demirovic war in Bremen der Mann des Tages für den VfB Stuttgart. Foto: dpa/Carmen Jaspersen

Der VfB Stuttgart zittert sich in Bremen zu einem 2:2-Unentschieden. Die Fans erleben ein Wechselbad der Gefühle und feiern zwei Spieler besonders. Die Netzreaktionen.

Der VfB Stuttgart hat sich mit viel Glück zu einem 2:2-Unentschieden beim SV Werder Bremen gezittert.

Bester Mann beim VfB war Doppeltorschütze Ermedin Demirovic. Auch Alexander Nübel, der viele Torchancen der Bremer entschärfte, hatte Anteil an dem Punktgewinn.

Auch beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zitterten die Fans mit ihrer Mannschaft – und am Ende konnte man durchaus zufrieden sein mit dem Punkt.

Während sich die Teams zu Beginn noch abtasten, zeigen sich die Fans der beiden Vereine wie gewohnt in Hochform:

Bereits nach sechs Minuten scheppert es im Kasten von Alex Nübel. Nachdem der VfB in dieser Saison schon das eine oder andere Mal selbst früh in Führung gegangen war und dann komplett unterging (siehe Freiburg oder Belgrad), meint so mancher Fan:

Andere sind sichtlich nervös …

… oder trauern einem gewissen Belgrad-Stürmer nach.

Ja ist denn heut‘ scho‘ Weihnachten? Leider nicht:

Und plötzlich steht es 1:1.

Manch einer sieht in dem Treffer schon das hier:

Dann die Schrecksekunde. Justin Njinmah fliegt und fliegt – und Schiri Osmers zeigt zum Elfmeterpunkt. VAR meldet sich – eindeutig kein Elfer. Und die VfB-Fans so:

... oder so:

Fan-Fazit zur Halbzeitpause:

Und in der zweiten Hälfte geht es gerade so weiter.

Oder wie kann man es noch ausdrücken?

Und dann kommt es, wie es kommen muss. Das 2:1 für Bremen – und wir müssen leider zustimmen:

Aber wir haben ja Ermedin:

Hinten wackelt die Abwehr, aber einer wackelt nicht:

Und wieder macht sich Nervosität breit:

Dem können wir nichts hinzufügen:

Bereits am kommenden Dienstag geht es für den VfB weiter, wenn die Schwaben im DFB-Pokal bei Jahn Regensburg gastieren. Anpfiff ist um 18 Uhr.