Szene aus der ersten Staffel der deutschen Netflix-Erfolgsserie „Barbaren“ mit Jeanne Goursaud als Thusnelda Foto: Netflix/Katalin Vermes

„Barbaren“ ist eine der erfolgreichsten nicht englischsprachigen Serien des Streamingdiensts Netflix. Andreas Bareiss, im Remstal aufgewachsen und einer der Produzenten des Sechsteilers, verrät das Geheimnis des Erfolgs.

Stuttgart - In der Fernsehserie „Barbaren“ dient die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 9 nach Christus als Vorwand für ein blutig-düsteres Drama, das von Liebe und Verrat, von Gewalt und Gemetzeln erzählt. Der Sechsteiler aus Deutschland erwies sich Ende des Jahres 2020 als einer der größten Hits des Streamingdiensts Netflix. Dieser hat bereits beim Filmkonzern Gaumont, für den Andreas Bareiss arbeitet, die zweite Staffel bestellt.