„Jetzt scheint die Unterstützung gut zu funktionieren“ – Generalleutnant Alexander Sollfrank über die russischen Truppen in der Ukraine. Foto: Bundeswehr/Gina Seegert

Russlands Armee hat in der Ukraine Rückschläge erlitten. Generalleutnant Alexander Sollfrank sagt, warum dennoch weiter mit ihr zu rechnen ist.

Versorgung und Bewegungsfähigkeit gelten seit Ausweitung des Angriffs auf die Ukraine als Schwachstellen des russischen Militärs. Alexander Sollfrank, Kommandeur des Gemeinsamen Unterstützungs- und Befähigungskommandos der Nato und des Multinationalen Kommandos Operative Führung der EU in Ulm, unterzieht diese Analyse einer kritischen Bewertung – und sagt, was für EU und Nato daraus folgt.