Das Bündnis debattiert über seine Defizite. An denen hat auch Deutschland seinen Anteil, meint StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.
Stuttgart. - Wie könnte es anders sein? Die Nato-Außenminister sprechen über die drängendsten Probleme der Allianz: die Unzufriedenheit des französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dem politischen Zusammenhalt, die Alleingänge der Türkei, die Lastenteilung in Afghanistan, die in den Trump-Jahren gefährlich widersprüchlichen Signale der USA, welchen Wert sie dem Bündnis noch zumessen. Nicht weniger als 138 Vorschläge einer Arbeitsgruppe um Ex-Verteidigungsminister Thomas de Maizière und den US-Spitzendiplomaten Wess Mitchell bilden die Gesprächsgrundlage.
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