Lange Zeit stellte der VfB keinen deutschen Nationalspieler – dann wurden es im Zuge des Höhenflugs immer mehr. Jetzt sind es wieder weniger. Wie sind die Aussichten?
Es gab schon Zeiten, da waren sie alle im Fränkischen versammelt. Herzogenaurach, das Trainingscamp des Noch-Ausrüsters der DFB-Elf, war für ein Sextett des VfB Stuttgart lange so etwas wie die zweite sportliche Heimat während der Länderspielpausen. Der Brustring in Bayern – der VfB Deutschland in der fränkischen Provinz war ein prägendes Stuttgarter Bild der jüngeren Vergangenheit. Doch jetzt, da aus dem VfB-Sextett in der Nationalmannschaft vor den beiden WM-Qualifikationsspielen am Freitag in Sinsheim gegen Luxemburg (20.45 Uhr/ARD) und am Montag in Belfast gegen Nordirland (20.45 Uhr/RTL) nur noch ein Trio geworden ist, hat sich die Szenerie verändert.
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