Busse „on demand“, entzerrter Unterrichtsbeginn – Stellschrauben gäbe es einige im Nahverkehr. Im Kreis Göppingen wird diskutiert. Doch Effizienz sei nicht alles, sagt eine Ministerin.
Wer am vergangenen Donnerstag das VVS-Kundenzentrum im Göppinger Bahnhof betrat, konnte sich nur wundern. Statt einer Schlange an Menschen, die ihre Anliegen an die Angestellten am Schalter richteten, standen dort die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi, die Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer und der Göppinger Landrat Markus Möller (alle CDU) im Halbkreis. Mit dabei war der VVS-Geschäftsführer Jan Neidhardt, auf dessen Einladung die Runde zusammenfand. Es sollte ein Tag werden, in dem der Geschäftsführer über Entwicklungen spricht, der Busfahrer des Jahres gekürt wird und im Gespräch Fragen beantwortet werden.
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