Dem eingewechselten Stürmer Sasa Kalajdzic gelingt der Treffer zum 1:3. Foto: imago

Lange Zeit ist der VfB gegen Freiburg zu grün hinter den Ohren, lässt erst spät sein Potenzial aufblitzen. Entscheidend wird also sein, wie schnell sich die jungen Spieler an die dünne Erstligaluft gewöhnen.

Stuttgart - Nach Schlusspfiff durften sich die VfB-Spieler noch einen kleinen Schlussapplaus von den mit 7123 Fans spärlich besetzten Rängen in der Mercedes-Benz-Arena abholen. Er galt allerdings allein dem furiosen Schlussdrittel, in dem die junge Mannschaft von Pellegrino Matarazzo gezeigt hat, welches Potenzial an Fußballkunst, Begeisterungsfähigkeit und Leidenschaft in ihr steckt.