Klicken Sie sich durch: In unserer Fotostrecke zeigen wir 10 Gründe, warum wir uns auf das Frühlingsfest freuen. Foto: Leif Piechowski/LICHTGUT/

Alkohol, Verkehrschaos, Unfälle – es gibt vieles, was man am Stuttgarter Frühlingsfest kritisieren kann. Wir nennen 10 Gründe, warum wir uns trotzdem auf die Sause auf dem Wasen freuen.

Bald ist es wieder soweit: Nach mehreren Absagen aufgrund der Coronapandemie wird das traditionsreiche Frühlingsfest in Stuttgart in einer abgespeckten Version wieder gefeiert. Der Rummel auf dem Cannstatter Wasen wird als Frühlingsfest „light“ vom 16. April bis 8. Mai und mit verlängerten Öffnungszeiten stattfinden. Es ist ein Schritt zurück in die Normalität: Ohne Zäune, ohne Zugangsbeschränkungen, Besucher müssen nicht geimpft, genesen oder getestet sein.

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Doch in diesem Jahr ist einiges anders: Am 25. und 26. April sowie am 2. und 3. Mai wird das Fest nicht geöffnet, außerdem wird auf die großen Brauerei-Festzelte durchgehend verzichtet. Neben dem Almhüttendorf soll es Biergärten, Imbisse, Laufgeschäfte, ein Riesenrad und andere Attraktionen geben, die bereits 2019 beim Frühlingsfest mit dabei waren.

Darum freuen wir uns aufs Frühlingsfest

Alkohol, Verkehrschaos, Unfälle und Corona-Risiken – es gibt vieles, was man am Stuttgarter Frühlingsfest kritisieren kann. Der Wasen kostet zahllose Göckele das Leben und lässt die Polizei rund um die Uhr rotieren. Nicht zuletzt stellt sich die Frage: Darf man überhaupt feiern, während andernorts auf der Welt Krieg herrscht?

Bei allen Bedenken – das Volksfest hat seine Berechtigung. Klicken Sie sich durch: In unserer Fotostrecke zeigen wir 10 Gründe, warum wir uns auf das Frühlingsfest freuen.