Nach seiner Infektion wird Joshua Kimmich frühestens im Januar wieder spielen können. Andere Sportler trifft es beim Comeback härter, denn die Mediziner sprechen von einem „Blumenstrauß der Symptome“.
Stuttgart - Er wollte seinen gestählten Hochleistungskörper vor möglichen Langzeitfolgen einer Corona-Impfung schützen, die es allerdings in diesem Zusammenhang niemals gibt. Vor zwei Wochen nun hatte sich der gleichsam ungeimpfte wie schlecht informierte Bayern-Mittelfeldspieler Joshua Kimmich letztlich mit dem Virus angesteckt. An diesem Mittwoch endete daher seine Quarantäne – doch dem Nationalspieler steht ganz offensichtlich ein längerer Weg zurück in den Fußballeralltag bevor, als es gerade einem ehrgeizigen Weltklassespieler wie Kimmich lieb sein dürfte.
Angebot wählen
und weiterlesen
Unsere Abo-Empfehlung:
- 4 Wochen kostenlos
- Danach nur 6,99 € mtl.*
- Jederzeit kündbar
- Ein Jahr zum Vorteilspreis
- Danach jederzeit kündbar
Oder finden Sie hier das passende Abo: