Im badischen Dorf Appenweier wurden während der französischen Besatzungszeit drei Männer ermordet. Die Taten blieben bis heute ungesühnt, ihre Hintergründe rätselhaft.
In Appenweier endet der Zweite Weltkrieg einen Monat vor dem offiziellen Tag der Kapitulation. Am 9. April 1945 rücken französische Truppen in das badische Dorf unweit des Rheins ein. Führende Nazis werden verhaftet, Waffen beschlagnahmt. Der Übergang zum Frieden vollzieht sich zunächst gewaltlos – aber das Unrecht hat kein Ende. In den kommenden Wochen werden drei Männer aus dem Ort unter mysteriösen Umständen ermordet. Die Details sind bis heute nicht restlos aufgeklärt.
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