Sieben Menschen konnten am 16. März 1994 nicht gerettet werden. Foto: /Kraufmann

Die Stiftung Geißstraße hat sich noch einmal mit der verheerenden Brandstiftung vor 28 Jahren befasst, bei der sieben Menschen starben.

Wenn es denn so etwas wie ein kollektives Stuttgarter Gedächtnis gibt, dann hat sich der 16. März 1994 im wahrsten Sinne des Wortes darin eingebrannt. In den frühen Morgenstunden erlebte die Stadt damals die größte Brandkatastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg. Sieben Menschen kamen im Haus Geißstraße 7 ums Leben. Zu den Opfern gehörten auch eine 57 Jahre alte Frau, die in Panik aus dem Fenster in den Tod sprang und eine schwangere 27-Jährige, die mit ihrem ungeborenen Kind in den Flammen ums Leben kam.

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