Eine blutige Schlägerei, bei der ein Messer und eine abgebrochene Flasche eine Rolle spielten, ist als versuchter Totschlag angeklagt.
Die Nacht zum 6. Februar 2022 zeigt exemplarisch, warum die Polizei in Stuttgart eine Waffenverbotszone will: Wegen einer Nichtigkeit soll ein junger Mann ein Messer gezogen und damit auf einen anderen Szenegänger im Stadtgarten bei der Universität eingestochen haben. Sein Kumpel soll mit einer abgebrochenen Wodkaflasche ebenfalls am Angriff beteiligt gewesen sein. Das Argument der Polizei: Solche Situationen werden lebensgefährlich, wenn die Messer verfügbar sind.
Angebot wählen
und weiterlesen
Unsere Abo-Empfehlung:
Probeabo Basis
0,00 €
Alle Artikel lesen.
- 4 Wochen kostenlos
- Danach nur 7,99 € mtl.*
- Jederzeit kündbar
Jahresabo Basis
29,00 €*
Alle Artikel lesen.
- Ein Jahr zum Vorteilspreis
- Danach jederzeit kündbar
Oder finden Sie hier das passende Abo:
Bereits Abonnent? Einloggen