Hoffnung auf Fortschritte in der Krebstherapie machte das Leserforum Mittendrin von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten zum Thema „Mit neuen Waffen gegen den Krebs – reicht das aus?“. Bei einer Information ging ein überraschtes Raunen durch den Saal.
Die Diagnose Krebs sei für Betroffene lange einem Todesurteil gleichgekommen, stellte Regine Warth, Redakteurin unserer Zeitung, in ihrer Einführung fest, inzwischen sei aber dank großartiger Leistungen der Krebsforschung in vielen Fällen eine Heilung möglich. Gleichwohl stelle sich weiter die Frage: „Wie viel Angst muss man vor Krebs haben?“ Die Frage ging an das Trio auf dem Podium: Claudia Trick, Vertreterin aus dem Patientenbeirat im CCC-TS, dem Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart, und selbst Betroffene, sowie an Ulrich Karck vom Onkologischen Schwerpunkt am Klinikum Stuttgart und an Ghazaleh Tabatabai, Ärztliche Direktorin der Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Neuroonkologie der Uniklinik Tübingen.
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