CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann übernahm bereits am Wahlabend Verantwortung für das Wahldebakel ihrer Partei. Nun will sie sich aus der Politik zurückziehen.
Stuttgart - Vermutlich war ihr schon vor der ersten Hochrechnung klar, dass der Abend nicht gut enden würde. Im Nieselregen vor dem Landtag spricht am vergangenen Sonntagnachmittag nur noch wenig Zuversicht aus Susanne Eisenmann. Ein paar Stunden später hat sie Gewissheit. Bei der Pressekonferenz im Plenarsaal des Landtags am Wahlabend ist der 56-Jährigen die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
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