Der Ministerpräsident weist wahltaktische Motive für Corona-Entscheidungen weit von sich. Sozialminister Manfred Lucha beim Thema Impfen unter Beschuss.
Stuttgart - Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich gegen den Vorwurf verwahrt, in der Auseinandersetzung mit Kultusministerin Susanne Eisenmann um Schulöffnung spielten Wahlkampferwägungen eine Rolle. „Das wäre nicht sehr verantwortlich, wenn ich in Kategorien des Wahlkampfs denken würde, ich weise das in aller Deutlichkeit zurück“, sagte er in einer Landtagsdebatte über die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse zur Corona-Pandemie.
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