Stammzelltransplantationen sind bei Krebs und anderen Erkrankungen unverzichtbar. Das Thema steht im Mittelpunkt eines Kongresses in Stuttgart.
Pünktlich um acht Uhr fließt schon das Blut: Zwei junge Männer haben es sich auf den Sesseln im Raum der Stammzellgewinnung im Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart (RBK) gemütlich gemacht. Sie schauen Videos, nippen an Wasserflaschen. In ihren Armbeugen hängen Transfusionsschläuche und Kabel. Etwa vier, teils fünf Stunden sind an sogenannten Zellseparatoren angeschlossen. Diese Maschinen filtern Stammzellen aus dem Blut, das danach zurück in den Körper geleitet wird.
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