Tate McRae hat in Stuttgart das erste Deutschlandkonzert ihrer „Miss Possessive“-Tour gegeben: Bilder, Setlist und Kritik vom Auftritt in der Schleyerhalle.
Mal räkelt sie sich in puffrotes Licht getunkt zu der schwülen R&B-Ballade „Uh Oh“ genüsslich an einer Poledance-Stange entlang. Mal verrät sie zu den herrlich verknoteten Grooves von „Sports Car“ in PS-Metaphern verpackt ihre erotischen Fantasien. Mal werden ihre Tänzerinnen und Tänzer zu den Stars einer Striptease-Revue und versuchen die Frau am Mikrofon aus der Fassung zu bringen, die gerade ein Lied über einen lila Spitzen-BH singt. Mal tönen zu einem Dance-Intermezzo Sexstorys aus den Boxen. Und wenn Tate McRae nicht gerade in knappen Catsuits, edler Unterwäsche oder sexy Sportswear über die Bühne tanzt, wälzt sich eine XXXL-Version ihrer selbst lasziv über die Videoleinwände.
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