Nicht nur in Autos, auch in Waschmaschinen und Herden testen Unternehmen den Einsatz des klimafreundlicheren Stahls. Die Ergebnisse sind positiv. Noch ist der Werkstoff aber rar.
Stuttgart - Daimler verwendet ihn, Miele und Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) auch. Die Rede ist von grünem Stahl. Wer in die neue C-Klasse, die E-Klasse oder die E-Autos EQE und EQS steigt, fährt klimafreundlicher, denn in Karosserie und Fahrgastzelle dieser Mercedes-Fahrzeuge wurde grüner Stahl verbaut. Dabei ist der Name etwas irreführend. Wirklich grün ist er nämlich nicht. Allerdings werden während der Produktion rund zwei Drittel CO2 weniger emittiert.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26 %
Bereits Abonnent? Anmelden