Krank, verwahrlost, hungrig: Den meisten Streunerkatzen geht es schlecht. Die Gemeinde Hildrizhausen stellt sich dem Elend nun entgegen.
14 Gemeinden im Kreis Böblingen haben bereits eine Katzenschutzverordnung erlassen, vergangene Woche reihte sich Hildrizhausen als 15. Gemeinde in den Reigen ein. Einstimmig folgte der Gemeinderat der Verwaltungsvorlage. „Wir haben ein sehr deutliches Zeichen gesetzt gegen Tierleid“, freute sich Bürgermeister Matthias Schöck (parteilos) über die ungeteilte Zustimmung im Gremium.
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