Dass der große Gasspeicher im niedersächsischen Rehden derzeit nur zu einem guten Viertel befüllt ist, bereitet der Politik große Sorgen. Foto: dpa/Mohssen Assanimoghaddam

Vor vier Jahren haben Bundes- und Landesbehörden schon einmal den Energienotstand geprobt – mit teils gravierenden Konsequenzen.

Sogar eine eigene fiktive Nachrichtensendung haben sie damals aufzeichnen lassen, um sich möglichst realistisch auf das „Horrorszenario“ vorbereiten zu können. So berichtet also Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder am 3. Februar 2019 im „Lükex-TV“ über eine anhaltende polare Kaltfront mit Minustemperaturen von bis zu 25 Grad, dramatisch sinkende Füllstände der Gasspeicher und das anlaufende Krisenmanagement in Bund und Ländern.