Der Sänger Rob Halford (70) hat mit seiner Band Judas Priest in der Schleyerhalle eine grandiose musikalische Zeitreise inszeniert.
Da steht er kurz vor Schluss mit seinem weißen Rauschebart und der mantellangen Kutte über dem Pailetten-Anzug, die Hände hinter dem Rücken verschränkt; er lauscht und nickt ab und zu wohlwollend wie ein Chorleiter bei einer Aufnahmeprüfung, während in der prallvollen Stuttgarter Schleyerhalle aus tausenden Kehlen der Refrain des Gassenhauers „Living after Midnight“ erklingt.
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