Nicht nur zum Jahresanfang: Es tut allen gut, neben den Risiken auch die Chancen zu erkennen – und an sich selbst zu glauben.
Es ist eine Frage, wie geschaffen fürs Jahresende. Für den Rück- und für einen Ausblick. Und die der Schriftsteller Erich Kästner 1930 ziemlich ratlos so beantwortete: „Und immer wieder schickt ihr mir Briefe / in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt: / ,Herr Kästner, wo bleibt das Positive?´/ Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.“
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