Schon der Schriftsteller Erich Kästner – hier mit einer Kästner-Büste im Jahr 1959 – wurde gefragt: Wo bleibt das Positive? Foto: picture alliance / dpa/Goebel

Nicht nur zum Jahresanfang: Es tut allen gut, neben den Risiken auch die Chancen zu erkennen – und an sich selbst zu glauben.

Es ist eine Frage, wie geschaffen fürs Jahresende. Für den Rück- und für einen Ausblick. Und die der Schriftsteller Erich Kästner 1930 ziemlich ratlos so beantwortete: „Und immer wieder schickt ihr mir Briefe / in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt: / ,Herr Kästner, wo bleibt das Positive?´/ Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.“