Helge Braun kandidiert für den CDU-Vorsitz. Foto: AFP/Hannibal Hanschke

Der scheidende Kanzleramtsminister Helge Braun wirft der SPD zum Ende der Groko schwere Versäumnisse in der Pandemiebekämpfung vor. Im Interview spricht er über seine Pläne, CDU-Chef zu werden, und die Erneuerung der Partei.

Berlin - Nach dem Abschied aus dem Kanzleramt bewirbt sich Helge Braun als einer von drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz. Wie er das konservative Profil der Partei schärfen will, sagt er im Interview.