Barkow-Leibinger-Geschäftsleiter Tobias Wenz zeigt in dem übervollen Saal, wie der Schlossberg bebaut werden kann Foto: Eibner/Sandy Dinkelacker

Bei einem lange erwarteten Infoabend stellen die Architekten von Barkow Leibinger die Machbarkeit ihrer eigenen Entwürfe auf dem Böblinger Schlossberg vor. Danach folgt eine rege Diskussion in Kleingruppen – eine Debatte im Plenum hatte die Stadt nicht erlaubt.

Die Diskussion um den Böblinger Schlossberg war zu Ende, bevor sie richtig begonnen hatte. Nach dem Vortrag des Architekten Tobias Wenz vom Büro Barkow Leibinger zu dem Großprojekt übernahm am Donnerstagabend noch einmal Oberbürgermeister Stefan Belz das Mikro. Eine offene Diskussion im Plenum sei nicht vorgesehen, sagte er. „Dabei besteht die Gefahr, sich zu verzetteln.“ Stattdessen sollte sich das Publikum in Kleingruppen an die Schautafeln aufteilen, wo Mitarbeiter der Stadt Rede und Antwort stünden.

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