Das französische Kino-Drama „Eiffel in Love“ zeigt, wie der Titelheld seinen Turm baut. Die fiktive Frau, die ihn dazu inspiriert, bleibt reine Dekoration.
Stuttgart - Die Pariser Bürger proben 1887 den Aufstand gegen den Turmbau eines gewissen Gustave Eiffel im schlammigen Boden am Seine-Ufer – sie halten das Bauwerk für die Weltausstellung 1889 für gefährliche Gigantomanie. Da erinnern der französische Regisseur Martin Bourboulon und die Drehbuchautorin Caroline Bongrand an die lange Tradition eines zweiflerischen Querulantentums, das sich aus Halbwissen, Vorurteilen und Verschwörungsglauben speist.
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