40 Prozent der Kleinstunternehmen und Soloselbstständige erwarten für das neue Jahr eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Ihr Verband VGSD hofft auf die neue Bundesregierung – und auf eine Reform des „größten wirtschaftlichen Problems“.
Kleinstunternehmen und Soloselbstständige haben es enorm schwer, in der Wahrnehmung von Politik und Öffentlichkeit aus dem Schatten von Industrie und Mittelstand herauszutreten. Dabei stellen sie rein zahlenmäßig den größten Anteil aller Unternehmen. Dennoch fühlen sich 87 Prozent der Minifirmen von der Politik wenig bis gar nicht respektiert, wie es im Selbstständigen-Report 2024 des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) heißt. Was sie bewegt – dazu ein Überblick.
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