Allgemein bekannte Handwerksberufe haben es etwas leichter, neue Auszubildende zu finden. zum Beispiel das Frisörhandwerk. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Händeringend suchen die Betriebe in der Region nach Nachwuchs. Dadurch sinken einerseits die Qualitätsansprüche, andererseits steigt der Betreuungsbedarf für die Auszubildenden. Was können die Betriebe tun?

Aus Sicht der Arbeitgeber ist die Situation auf dem Handwerker-Ausbildungsmarkt noch nie so problematisch gewesen wie heute. Deutschlandweit sind noch jetzt, zwei Monate nach dem offiziellen Beginn des Ausbildungsjahrs am 1. September, rund 18 000 Stellen unbesetzt. Auch in der Region Stuttgart ist die Kluft zwischen Nachfrage und Stellenangebot so groß wie nie: „Auf jeden abgeschlossenen Ausbildungsvertrag im Handwerk in der Region Stuttgart kommen in diesem Jahr 1,4 Stellenangebote“, macht Jan Deike, der Geschäftsführer im Bereich Berufliche Bildung der Handwerkskammer Region Stuttgart, die Dimension deutlich.

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