Die Frauen der HSG Leinfelden-Echterdingen besiegen den SV Hohenacker-Neustadt mit einer spielerisch ansprechenden Leistung. Einziges Manko: fehlende Präzision vor dem gegnerischen Tor.
Nach zuletzt zwei Spielen ohne Sieg haben die Handballerinnen der HSG Leinfelden-Echterdingen die Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten der Regionalliga, die SV Hohenacker-Neustadt, gelöst. Mit 25:18 wurden die Gäste besiegt – ein deutlich zu niedriges Ergebnis, wenn es nach Trainerin Silke Zirndorf geht: „Wir haben zig Freiwürfe vergeben, damit haben wir uns das Leben selber schwergemacht.“ Immer wieder sei man am Gebälk, an der gegnerischen Torhüterin und an sich selbst gescheitert. „Nach 18 Versuchen habe ich aufgehört zu zählen“, meint die Übungsleiterin der Echterdingerinnen lachend, die mit jetzt 19:13 Punkten den fünften Tabellenplatz behaupteten.
Unsere Abo-Empfehlungen