Hans Artschwager, Präsident des Handballverbandes Württemberg, wünscht sich deutlich mehr Rückendeckung der Politik für den Sport an sich. Foto: hvw

Die Folgen der Corona-Pandemie haben den Sport fest im Griff. Wie sehen die Gegenkonzepte aus? Die „Stuttgarter Nachrichten“ haben nachgefragt – bei Hans Artschwager, Präsident des Handballverbandes Württemberg.

Stuttgart - Handball gilt in Deutschland nach dem Fußball als Ballsportart Nummer eins. Gerade im Südwesten stützt sich der Profi-Bereich auf eine hohe Dichte an Handballvereinen. Besonderes Steckenpferd des Handballverbandes Württemberg (HVW) ist seit Jahren der Kinder- und Jugendhandball. Was bleibt davon in und nach der Corona-Pandemie? Unsere Zeitung hat nachgefragt – bei HVW-Präsident Hans Artschwager.