Im nordwestafrikanischen Mauretanien soll die größte Wasserstoffanlage der Welt entstehen – unter deutscher Beteiligung. Warum der Wüstenstaat das Zeug hat, zum Kuwait des Wasserstoffzeitalters zu werden.
Langweilig sei es ihm zurzeit nicht, sagt Stefan Liebing. Eine charmante Untertreibung: Der 46-jährige Geschäftsmann ist derzeit noch Vorsitzender des Afrikavereins der deutschen Wirtschaft sowie Geschäftsführer der Hamburger Projektgesellschaft Conjuncta und hat als solcher vor Kurzem mit der Regierung des nordwestafrikanischen Staates Mauretanien eine Absichtserklärung für den Bau der weltweit größten Produktionsanlage für grünen Wasserstoff unterzeichnet.
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