Es gibt spezielle GPS-Tracker für Kinder, wie hier eine smarte Armbanduhr für das Kinderhandgelenk. Foto: Adobe Stock/Mortazza

Mit modernen Armbändern oder Anhängern können sich Eltern stets über den Aufenthaltsort ihres Kindes informieren. Aber sorgen die digitalen Überwacher auch wirklich für mehr Sicherheit?

Stuttgart - Immer zu wissen, wo sich das eigene Kind gerade aufhält, gibt vielen Eltern ein sicheres und beruhigendes Gefühl. Daher werden GPS-Tracker immer beliebter. Mithilfe solcher Tracker können Eltern nicht nur den Aufenthaltsort von Sohn oder Tochter leicht ausfindig machen. Über das sogenannte Geofencing können sie sich auch darüber informieren lassen, wenn der Nachwuchs einen vorgegebenen räumlichen Bereich verlässt – etwa den Schulweg oder den Gang zu Freunden in der Nachbarschaft.