Im Gesundheitseinsatz: Soldat Justin Peter (vorne) und seine Kameraden entlassen Genesene aus der Quarantäne. Foto: /Matthias Schiermeyer

Die zweite Corona-Welle trifft die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg nicht weniger als die erste. Im Landratsamt des Alb-Donau-Kreises kämpft man vor allem mit den vielen Todesfällen in Pflegeheimen – und mit der Ungeduld der Bürger.

Ulm - Die Geschichten häufen sich, in denen Gesundheitsämter zu Lachnummern degradiert werden. Da beschwert sich etwa eine Corona-Kontaktperson, dass fast zwei Wochen lang keine Kommunikation mit der Stuttgarter Behörde möglich ist. Trotz negativen Tests sitzt er in freiwilliger Quarantäne fest und weiß nicht weiter. Hotline und Website erweisen sich als Sackgassen. Ohne konkrete Informationen über das, was zu tun ist, fühlt er sich im Stich gelassen.

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