Geht Scholz die „Zeitenwende“ an?: Kriegskanzler wider Willen
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Im August besuchte der Bundeskanzler ein Ausbildungsprogramm für ukrainische Soldaten am Fugabwehrpanzer Gepard. Foto: dpa/Marcus Brandt

Olaf Scholz lässt sich bei seinen Entscheidungen über Hilfen für die Ukraine viel Zeit. Seine sparsame Kommunikation hat ihn Ansehen gekostet. Dahinter steckt aber auch eine Strategie.

Es sind Sätze wie Hammerschläge. Und Bundeskanzler Olaf Scholz, der einst Zivildienstleistender in einem Pflegeheim war, trägt sie – für seine Verhältnisse – militärisch schneidig vor.

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