Die Stadt Freiberg am Neckar und die Fußballer vom SGV sind sich nicht grün. Das Wasenstadion als Spielstätte habe keine Zukunft, meint die Verwaltung. Gibt es Alternativen?
Die Vorbereitung auf die erste Regionalliga-Saison des SGV Freiberg läuft auf Hochtouren. In den vergangenen Wochen hat der Club in schöner Regelmäßigkeit Neuzugänge präsentiert, mit denen man sich in der vierthöchsten deutschen Spielklasse etablieren will. Bescheidenheit ist dennoch erst einmal angesagt. „Wir haben Qualität in der Mannschaft und hoffen, dass sie für den Klassenverbleib reicht“, sagt Präsident Emir Cerkez.
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