Das Aufgebot von Calcio Leinfelden-Echterdingen. Oben von links: Denis Zagaria, Charalampos Parharidis, Philipp Seemann, Salvatore Varese, Renato Peric, Bleron Visoka, David Micko, Markus Obernosterer, Semih Emirzeoglu und Sportdirektor Ioannis Tsapakidis. Mitte von links: Teammanager Giovanni Di Gregorio, Torwarttrainer Milan Jurkovic, Athletiktrainer Jürgen Augst, Emilio Amenta, Nedim Pepic, Co-Trainer Sezgin Karabiyik, Trainer Francesco Di Frisco, Co-Trainer Ivica Kovac, Daniele Cardinale, Jonathan-Martin Swieter, Physiotherapeut Ralph Göllner, Physiotherapeutin Joana Christin Freudenschuss und Betreuer Francesco Alterino. Unten von links: Ali Ferati, Tasos Leonidis, Lukas Zweigle, Adis Hamidovic, Maximilian Otto, Ali Bozatziolou, Julian Unger, Riccardo Scarcelli und Claudio Paterno. Es fehlen Viktor Ribeiro, Adrian Körtge Corral und Jovan Djermanovic. Foto: Calcio Leinfelden-Echterdingen
Der Aufsteiger steht vor seiner Oberliga-Premiere. Jedoch ist die Euphorie nach dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte bereits abgeebbt. Schuld ist eine Reihe aktueller Sorgen. Welche Wunschtransfers sich zerschlagen haben und wie im Kader nun noch nachgebessert werden soll.
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Das fängt ja gut an. Die Punkterunde ist noch gar nicht angepfiffen, da hat der Aufsteiger Calcio Leinfelden-Echterdingen bereits einen neuen Rekordhalter in seinen Reihen. Heimlich, still und leise hat der Trainer Francesco Di Frisco eine Bestmarke geknackt. Seit diesem Donnerstag ist es fix: Sieben Jahre und sieben volle Monate – so lange ist der 37-Jährige nun beim Filderclub im Amt, und damit länger als jeder seiner Vorgänger. Bislang hatte Sascha Gavranovic das vereinsinterne Ranking angeführt. Bei ihm verteilte sich das Dauerbrenner-Dasein einst, anders als bei Di Frisco, über drei Engagements.