Tim Widmaier (re.) erzielte in dieser Saison 17 Tore für den TSV Heimsheim, sein Bruder Lino deren 16. Foto: Andreas Gorr

Der TSV Heimsheim will in der Rückrunde der Fußball-Kreisliga A dem TSV Münchingen auf den Fersen bleiben – Coach Kudera setzt auf Fitness und ein stürmisches Brüderpaar.

Oliver Kudera gehörte vor der Saison zu den wenigen, die dem TSV Heimsheim zugetraut haben, Bezirksliga-Absteiger und Topfavorit TSV Münchingen in der Kreisliga A2 Paroli bieten zu können. Der neue Coach hatte sich den TSV Heimsheim bewusst ausgesucht, als er nach fünf Jahren beim TSV Wurmberg-Neubärental in heimatlichere Gefilde zurückkehren wollte. „Es ist ein Club mit guter Infrastruktur und Bezirksliga-Vergangenheit, ich habe als Trainer den Anspruch, mit meinen Mannschaften oben mitspielen zu wollen und die Spieler besser zu machen“, erklärt Oliver Kudera.