Claus Vogt bezieht zum DFL-Vorschlag bezüglich einer Neufassung der 50+1-Regel klar Stellung. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Die Deutsche-Fußball-Liga (DFL) hat einen Vorschlag zur Neufassung der 50+1-Regel gemacht. Im Bundesliga-Business gibt es positive Resonanz. Aber auch viel Kritik. VfB-Präsident Claus Vogt wird deutlich.

Die 50+1-Regel gehört zu den meist-diskutierten Themen im deutschen Profifußball. Die Debatte wird meist hitzig geführt – in den Medien, auf den Rängen durch die organisierten Fans und auch auf Funktionärsebene. So auch in diesen Tagen. Seit Monaten schwelt eine Debatte um eine gewisse Rechtssicherheit der Regel. Nach der Regel ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgegliedert haben.