Florian Dehmel inszeniert „Frida – Viva la Vida“ in der Stuttgarter Tri-Bühne. Zwei Schauspielerinnen verkörpern die mexikanische Künstlerinnen-Ikone und bringen viel Frauenpower auf die Bühne.
Stuttgart - Ein Regen aus Goldstaub folgte auf den Zusammenstoß eines Busses mit einer Straßenbahn, der für die 18-jährige Frida Kahlo zum Schicksalsschlag und Wendepunkt wurde. Dieses ebenso poetische wie auf das reale Geschehen bezogene Bild steht am Anfang von Florian Dehmels Theaterarbeit „Frida – Viva la Vida“. Die chronologisch geordnete, musikalisch von Sebastian Huber am Klavier begleitete Szenenfolge hat am Freitagabend in der Tri-BühnePremiere gefeiert.
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