Lea Prinz und Maximilian Mittelstädt sind ein Paar. Foto: dpa/Christian Charisius

Das Dortmunder Stadion gilt als Fußball-Tempel – doch nicht allen gefällt die Stadt. Die Freundin eines VfB-Spielers sorgt mit einem kontroversen Posting für Wirbel.

Mit diesem Posting macht sich Influencerin Lea Prinz wohl keine Freunde im Ruhrpott. Vor dem Achelfinal-Spiel Deutschlands gegen Dänemark am Samstagabend in Dortmund sorgt die Freundin des VfB-Spielers und DFB-Stars Maximilian Mittelstädt für Wirbel. Mehrere Medien berichten über den Fall.

Instagram-Beitrag sorgt für Wirbel

Prinz dokumentiert auf Instagram ihre Anreise nach Dortmund – und sorgt damit für eine kontroverse Debatte unter ihren Followern. „In Dortmund angekommen und erst mal ein Kulturschock bekommen. Warum wusste ich nicht, dass es hier so schlimm ist?“, schrieb die 26-Jährige in einer mittlerweile gelöschten Story hatte auf dem sozialen Netzwerk. Dabei fuhr sie mit einem Begleiter mit dem Auto durch die Stadt im Ruhrgebiet.

Prinz selbst kommt aus Stuttgart und lernte dort auch Mittelstädt kennen. Der Linksverteidiger spielt seit vergangenem Sommer beim VfB und wurde mit den Schwaben in der abgelaufenen Saison Vizemeister der Bundesliga.

Später entschuldigt sich Prinz für ihre Kritik an der Stadt Dortmund. „Es war am Hauptbahnhof chaotisch und ich war etwas überfordert“, schrieb sie auf ihrem Instagram-Kanal.

Prinz’ Freund, der Stuttgarter Profi Maximilian Mittelstädt, saß im EM-Achtelfinale gegen Dänemark zum ersten Mal in diesem Turnier auf der Bank. „Nicht böse gemeint irgendeiner Stadt gegenüber. Hab hier auch einige von Euch getroffen und eine gute Zeit gehabt, also werde ich gerne wiederkommen“ schrieb Prinz abschließend und versah ihre Nachricht mit einem Herz.