Die viertklassigen Fußballerinnen des VfB Stuttgart wollen schnellstmöglich in den Profi-Bereich aufsteigen – zunächst mit einem Etat im sechsstelligen Bereich.
Ziele sind im Sport schnell formuliert, umso wichtiger ist, dass den Worten Taten folgen. Natürlich auch, was die Finanzen angeht. Der VfB Stuttgart startet am 4. September mit großen Ambitionen in die neue Saison der Frauen-Oberliga, aus der Viertklassigkeit soll es schnell nach oben gehen: Schon im Spieljahr 2025/26 will das Team von Heiko Gerber im professionellen Bereich mitmischen, also mindestens in der zweiten Liga. Ohne Investitionen, das ist allen Beteiligten bewusst, wird das nicht gehen. „Unser Vorhaben ist ehrgeizig, aber machbar“, sagt Alexander Wehrle, der Vorstandsvorsitzende. „Klar ist für uns: Wenn wir es machen, dann machen wir es richtig.“ Weshalb nicht geknausert wird.
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