Das Buchmesse-Gastland Italien bringt die politischen Probleme in der Heimat mit nach Frankfurt – wo italienische Literatur gefragt ist.
Italien tritt in diesem Jahr als Gastland bei der Frankfurter Buchmesse auf; zum zweiten Mal seit 1988. Die deutsch-italienischen Literaturbeziehungen zeigen indes ein widersprüchliches Bild. Während Titel aus dem deutschsprachigen Raum sich schwer auf dem italienischen Markt tun, hat es in den vergangenen 50 Jahren – wenn auch in Wellen – beim Publikum nördlich der Alpen ein vergleichsweise hohes Interesse an italienischen Autorinnen und Autoren gegeben.
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