Der in Frankfurt erwartete Literaturnobelpreisträger bleibt aus, dafür präsentiert sich das Gastland Philippinen mit einem Nationalautor, der schon einmal Heidelberg bedichtet hat.
Am Rande der Krönungszeremonie für den Deutschen Buchpreis im Frankfurter Römer, mit der jede Buchmesse beginnt, kommt es vor der Galerie der 52 Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches immer wieder zu bemerkenswerten Szenen. Unvergessen der im letzten Jahr bei der Preisverleihung leer ausgegangene Clemens Meyer, der schimpfend und Beleidigungen ausstoßend den Saal verlassen hat, weil in seinen Augen niemand anderem als ihm die Auszeichnung zugestanden hätte.
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