Es ist wichtig, sich eine Sportart auszusuchen, die Spaß macht und einen fordert. Foto: Daniel Reche/Pixabay

Irgendwie weiß es ja eigentlich jeder selbst: Bewegung und sportliche Ertüchtigung gehören zu einem gesunden Alltag ebenso dazu wie die Ernährung.

Dennoch tut sich so mancher schwer damit, diesen überhaupt in sein Leben zu integrieren. Das fängt bereits bei der Auswahl der Körperübung an. Soll es das Fitnessstudio sein? Jogging? Oder eine der Trendsportarten?

Sich selbst ernst nehmen

Sport zu treiben ist häufig nicht einfach. Schwerer noch, wenn man den Spagat zwischen Karriere und Kinder schaffen muss. Doch es gibt Optionen, sich den Start leichter zu machen und dafür zu sorgen, dass die tägliche Aktivität in den regulären Ablauf übergeht. Das fängt bereits damit an, dass der Sport als offizieller Termin im Kalender eingetragen wird. So wie ein Geschäftsmeeting, das Treffen mit Freunden oder der monatlichen Zahlung einer Rechnung gilt es ebenfalls der sportlichen Aktivität verbindlich Raum zu reservieren. So bekommt das Vorhaben nicht nur mehr Aufmerksamkeit, sondern eine Absage fällt entsprechend schwerer.

Zeitgleich ist es wichtig, sich eine Sportart auszusuchen, die Spaß macht und einen fordert. Dabei versprechen vor allem Trendsportarten wie Hydrofoiling Abwechslung und eine Extraportion gute Laune. Schließlich begibt sich der Nutzer auf ein Board, mit dem er über das Wasser fliegt. Speziell im Trend liegt diese Aktivität mit eFoils. Allerdings empfiehlt es sich, den Umgang mit dem Sportgerät zu lernen, was einen enormen Mehrwert bietet. Hierzu stehen professionelle Trainer wie von Hydrofoil Surfing Bremerhaven bereit, die die Kunst des Hydrofoiling zu fairen Konditionen und mit dem nötigen Know-how vermitteln. Ebenfalls können eFoils hier gemietet werden. Fortgeschrittene haben also die Option, sich eines der Sportgeräte zeitlich befristet auszuleihen.

Kleine Schritte zum Erfolg

Dennoch kann es selbstverständlich schwerfallen, gerade im Anschluss an einen stressigen Arbeitstag, sich noch für den Sport zu motivieren. Dabei wäre er gerade in einem solchen Fall zum Ausgleich wichtig. Will dann der innere "Schweinehund" gestreichelt werden, können Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Allerdings steht dabei ganz oben auf der Agenda, sich selbst zu respektieren. Ein erfolgreicher Tagesabschluss im Fitnessstudio ist toll, Joggen entspannend und Yoga ausgleichend; wenn der Körper oder der Geist jedoch absolut keine Lust haben, sollte das Warum dahinter zumindest angehört werden.

Sinnvoll ist es in solchen Fällen dann die Einfachheit regieren zu lassen. Denn etwas Sport lässt sich auch ohne großen Aufwand realisieren. Wichtig ist das Positive daran in den Vordergrund zu stellen und nicht sich selbst dafür zu kasteien, dass heute nicht die Fitnessroutine umgesetzt wurde, die vielleicht geplant war. Kleine Erfolge und Kontinuität sind wichtiger als Trends, Proteinshakes und knallharte Sportprogramme.

Entsprechend lässt sich die körperliche Fitness im heimischen Umfeld fördern. Es ist also nicht zwingend notwendig, das Haus zu verlassen. Kleine Hilfsmittel dienen hier ebenfalls für den Sport wie die Unterstützung durch Coaches auf YouTube. So kann die Motivation, Technik und Begeisterung nach einem langen Tag ins private Wohnzimmer geholt werden. Wege ins Fitnessstudio spart man sich folglich.

Der großen Herausforderung Kontinuität begegnet der Sportwillige dabei am besten mit der Freiheit, aus einer umfangreich geplanten Sportsession auch einmal ein kurzes Work-out machen zu können. Denn der Weg hin zu mehr Gesundheit durch mehr Bewegung ist ein lebenslanger und hört nie auf. Wichtig ist lediglich dranzubleiben und auf sich stolz zu sein – auch wenn es heute nur zu 20 Minuten Spaziergang reicht.